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Nein zur extremen Biodiversitätsinitiative

Die Weibel & Co. AG unterstützt das NEIN zur extremen Biodiversitätsinitiative.

Nachfolgend ein paar Infos/Facts bezüglich der Abstimmung vom 22. September 2024:

Kernpunkte der Initiative:

• Unantastbarer Schutz von Landschaften und Kulturdenkmälern

• Einschränkungen bei der Flächennutzung und dem baukulturellen Erbe

• Mehr Flächen und finanzielle Mittel für die Biodiversität

Hauptgründe für das NEIN:

• Versorgungssicherheit: Einschränkungen bei der Energie- und Lebensmittelproduktion

• Landwirtschaft: Reduzierung der inländischen Produktion, mehr Importe und höhere Umweltbelastung im Ausland

• Erneuerbare Energie: Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Schweizer Energiestrategie

• Waldwirtschaft: Zusätzliche Auflagen und steigende Holzimporte

• Bauwesen und Gewerbe: Höhere Kosten und längere Bewilligungsverfahren

• Tourismus: Einschränkungen bei der Infrastrukturentwicklung und Freizeitnutzung

Finanzielle Auswirkungen:

• Jährliche Mehrausgaben der öffentlichen Hand von 375 bis 440 Mio. Franken

Warum Bundesrat und Parlament die Biodiversitätsinitiative ablehnen?:
Die Biodiversitätsinitiative wird von Bundesrat und Parlament als zu weitgehend abgelehnt. Sie könnte nachhaltige Energie- und Lebensmittelproduktion, die Waldnutzung sowie den Tourismus stark einschränken. Dadurch würde die inländische Versorgung geschwächt und die Abhängigkeit von Importen erhöht. Auch die Kompetenzen der Kantone und Gemeinden wären betroffen.

Weitere Infos unter: www.biodiversitaetsinitiative-nein.ch